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Schulgemeinde Kreuzlingen, Pestalozzistrasse 15, 8280 Kreuzlingen

Telefonnr.

071 677 10 00

Budget Primarschulgemeinde 2024

Kommentar


Susanne Burgmer
­Leiterin Finanzen

Das Budget 2024 weist einen Aufwandsüberschuss von 1766 TCHF aus, im Vorjahr resultierte ein Ertragsüberschuss von +14 TCHF. Die grössten Veränderungen zum Budget 2023 sind nachfolgend summarisch aufgeführt:

Betrieblicher Aufwand

Personalaufwand

Generelle Anpassungen

Der Personalaufwand beträgt CHF 23.9 Mio. (Vorjahr: CHF 23.0 Mio.) und somit 70% des betrieblichen Gesamtaufwandes. Dieser erhöht sich in absoluten Zahlen mit Teuerung und Stufenanstiegen gegenüber dem Vorjahresbudget um 4% resp. CHF 0.9 Mio.

Den budgetierten Lohnkosten liegt die Annahme eines generellen Teuerungsausgleichs von 1.5% für 2024 zugrunde. Massgebend für die tatsächliche Umsetzung wird der Entscheid des Kantonsrates Anfang Dezember 2023 sein, worauf sich die Lohntabellen der Lehrpersonen sowie des Verwaltungspersonals der Schulgemeinde Kreuzlingen verbindlich stützen. Ebenfalls enthalten sind die Lohnanpassungen im Rahmen der kantonalen Vorgaben bei Lehrpersonen sowie individuelle Lohnanpassungen bei den übrigen Mitarbeitenden mit rund 1.5%.

Die Pensionskasse Thurgau konnte ihren Deckungsgrad weiterhin bei über 100% wahren. Aufgrund der aktuellen erfreulichen finanziellen Entwicklung der Pensionskasse mit einer von Januar bis Juli 2023 erzielten Nettorendite von +4.1%, sind im vorliegenden Budget keine Zusatzkosten für einen Sanierungsbeitrag an die Pensionskasse vorgesehen.

Die Verträge für die Kollektiv-Krankentaggeldversicherung wie auch für die Unfallversicherung wurden im Herbst 2022 auf SIMAP öffentlich ausgeschrieben. Die neuen Ansätze mit Gültigkeit ab 2023 sind insbesondere bei der Krankentaggeldversicherung höher.


Kindergarten
Ab 2024 werden die Kindergartenlehrpersonen den Primarlehrpersonen beim Lohn gleichgestellt. Die Lohnanpassung wurde seitens Grosser Rat im Dezember 2022 beschlossen und wird per 1.1.2024 in Kraft gesetzt. Im Durchschnitt erfahren die Kindergartenlehrpersonen so einen Lohnanstieg von rund 10% inkl. Teuerung, der sich im Budget 2024 bei 22.5 Vollzeitstellen mit rund 300 TCHF manifestiert.

Per Schuljahr 2023/24 haben wir zwei Naturkindergärten eröffnet sowie eine zusätzliche Halbklasse im Kindergarten Freieweg, dies um dem hohen Zuwachs an Kindergartenkindern zu begegnen. Die zusätzlichen Kindergartenabteilungen werden von Klassenassistenzen unterstützt. Der Einsatz von Assistenzen hat sich bewährt. So sind für alle Beteiligten gute Rahmenbedingungen zur Meisterung schwieriger Klassenkonstellationen geschaffen worden.

Insgesamt betragen die zusätzlichen Personalkosten inkl. Teuerungs- und ausserordentlichen Lohnanstiegs der Kindergartenlehrpersonen 607 TCHF.

Vorschulische Sprachstandserfassung
Diese Funktion (Abteilung) wird im kantonalen Kontorahmen per 2024 neu geführt.

Kinder mit Deutschförderbedarf besuchen ab Schuljahr 2024/25 für ein Jahr ein Angebot mit alltagsintegrierter Sprachförderung. Die Schulgemeinden sind gesetzlich verpflichtet, die Sprachstandserfassung durchzuführen. Dazu füllen alle Erziehungsberechtigten eineinhalb Jahre vor dem Kindergarteneintritt ihres Kindes eine Sprachstandserhebung aus. Kinder mit Förderbedarf in deutscher Sprache werden zum Besuch eines Angebots (Spielgruppen, Kitas, Tagesfamilien) verpflichtet. Der Besuch des Angebots erfolgt während eines Jahres vor dem Kindergarteneintritt und umfasst in Kreuzlingen vier Stunden pro Woche.

Die Schulgemeinden sind bis zum Start im kommenden Jahr gefordert, um ausreichend Plätze bereitzustellen. Zu diesem Zweck werden aktuell Leistungsvereinbarungen mit Anbietern von Förderangeboten (Kitas, Spielgruppen, Tagesfamilien) erarbeitet und abgeschlossen. Wenn nötig wird das Angebot mit eigenen Betreuungsplätzen innerhalb der Tagesbetreuung ergänzt. Aktuell gehen wir von rund 60 benötigten Plätzen aus, was etwa einem Drittel aller eintretenden Kinder entspricht.

Der Kanton vergütet pro Betreuungsplatz und Kind eine Pauschale.

Die Schulgemeinde ist ausserdem für die logopädische Therapie von Vorschulkindern zuständig. Aufgrund des stetig wachsenden Bedarfs im Vorschulalter haben wir per Schuljahr 2023/24 eine zusätzliche 50%-Stelle geschaffen, welche die vom Kanton vorgegebene Therapie übernimmt. Mit dieser Massnahme können wir die Warteliste für Logopädie-Therapie abbauen und gleichzeitig eine zeitnahe, aufsuchende Therapie sicherstellen. 


Primarschule
Auf der Primarschulstufe ist im Vergleich mit dem Vorjahresbudget mindestens eine zusätzliche Klasse erforderlich. Bereits per Schuljahr 2023/24 haben wir zwei zusätzliche Klassen eröffnet, die nun ganzjährig in den Personalkosten reflektiert sind. Dem Schülerzuwachs entsprechend skalieren sich die Anpassungen auch im Förderbereich mit Mehrkosten.

Die zusätzlichen Klassengefässe und Fördermassnahmen wirken sich mit 360 TCHF auf das Budget 2024 aus.

Die Integrationsklasse wird bedarfsgerecht mit einer höheren Lektionenzahl weitergeführt. Aktuell besuchen 23 Schülerinnen und Schüler die Integrationsklasse sowie den weiterführenden Deutschunterricht, davon sind 13 ukrainischer Nationalität. Der Kanton übernimmt weiterhin einen Kostenanteil von 70 TCHF.

Die zunehmenden Flüchtlingsströme sind auch im Bundesasylzentrum Kreuzlingen spürbar. Aktuell wären weitere Klassengefässe notwendig, allerdings kann das Staatssekretariat für Migration SEM die benötigte Infrastruktur noch nicht zur Verfügung stellen. Zusätzlich gestaltet sich die Rekrutierung von Lehrpersonal, insbesondere in diesem Bereich, anspruchsvoll. Die Kosten für Lehrpersonal und Material werden vom Kanton mittels Pauschale entschädigt.

Tagesbetreuung
Die Abteilung Tagesbetreuung umfasst mittlerweile 36 fest angestellte Mitarbeitende sowie einige Angestellte im Stundenlohn. Infolge der gewachsenen Organisationsstruktur hat die Kommission Schule mit Tagesstruktur, bestehend aus Vertretern der Stadt und der Schule, per Schuljahr 2023/24 eine Reorganisation initiiert. Damit haben wir eine zusätzliche Professionalisierung der einzelnen dezentralen Hortstandorte sowie eine Stellvertretungsregelung für die Gesamtleitung auf das laufende Schuljahr hin erreicht.

Die Personalkosten steigen inkl. Teuerung und individueller Stufenanstiege um 188 TCHF.

Schulzahnklinik
Die heutige Schulzahnklinik soll per 1.1.2024 verselbstständigt werden. Vorbehältlich der Zustimmung des Souveräns – Antrag gemäss separater Botschaft – wird mit dem Klinikverkauf auch das Personal der neuen Leitung übertragen. Entsprechend sind 2024 keine Personalkosten mehr im Budget reflektiert.


Sach- und übriger Aufwand

Die Ausgaben im Bereich Sach- und übriger Aufwand betragen analog zum Vorjahr CHF 3.9 Mio. Dies entspricht 12% des betrieblichen Gesamtaufwandes. Die voraussichtliche Verselbstständigung der Schulzahnklinik ist im Budget berücksichtigt. Dies ergibt Einsparungen im Sachaufwand von 263 TCHF, vorwiegend bei «Honorare und Fremdleistungen» (154 TCHF) sowie bei «Medizinisches Material» (84 TCHF).


Material- und Warenaufwand
Die Materialaufwände für Lehrmittel, Büromaterial sowie Verbrauchsmaterial haben wir der MWST-Erhöhung sowie dem Wachstum der Schülerzahlen angepasst. Die Schulgemeinde ist von der MWST ausgenommen und kann entsprechend keine Vorsteuern geltend machen. Preisaufschläge beim Einkauf von Verbrauchsmaterial und Lehrmitteln haben wir bereits 2023 berücksichtigt.


Nicht aktivierbare Anlagen
Insgesamt sind Anschaffungen von 271 TCHF bei Mobilien, Geräten und Hardware geplant (Vorjahr: 302 TCHF).

Beim Mobiliar sind 109 TCHF budgetiert (Vorjahr: 128 TCHF). Pro Schulzentrum haben wir Ersatzbeschaffungen für Schulmobiliar von jeweils 20 TCHF eingeplant. An den vier Hortstandorten sind Anschaffungen für 16 TCHF vorgesehen.

Die Hauswartung hat 20 TCHF für den Ersatz von Gerätschaften budgetiert.

Die Hardwareanschaffungen beziffern sich auf 102 TCHF. Zusätzlich zum üblichen Hardeware-Ersatz sollen im kommenden Jahr die Telefonie-Lösung sowie die Firewall für 45 TCHF ersetzt werden.

Ver- und Entsorgung Liegenschaften
Erneut werden Preiserhöhungen beim Strom und bei Heizmitteln erwartet, wobei dank bereits erfolgter energetischer Sanierungsmassnahmen die Mehrkosten von 20 TCHF als gering eingestuft werden.


Dienstleistungen und Honorare

Die Kosten für Dienstleistungen, Honorare und Support bewegen sich infolge der wegfallenden Aufwände der Schulzahnklinik mit 442 TCHF unter dem Niveau des Vorjahres (477 TCHF). Ohne den Effekt des Klinikverkaufes wäre allerdings ein Anstieg von 86 TCHF zu verzeichnen.

So steigen die Honorare für externe Dienstleistungen um 30 TCHF auf 146 TCHF. Hintergrund ist die Einführung der vorschulischen Sprachförderung resp. die Entschädigungen zu Händen der Anbieter von Deutschförderplätzen ab 1.8.2024 (fünf Monate).

Für den Schülertransport sind ebenfalls zusätzliche Mittel von 30 TCHF eingeplant. Damit werden die beiden Abteilungen der Naturkindergärten jeweils dreimal wöchentlich vom Heimstandort zum Waldschulzimmer und retour befördert.

Die Kosten des Informatik-Nutzungsaufwandes steigen um 20 TCHF auf 121 TCHF, dies aufgrund einer höheren Anzahl benötigter Lizenzen (Lernende und Personal) sowie des Umstands, dass die Digitalisierung auch im Schulumfeld vermehrt Einzug hält. Ein Beispiel: Im vergangenen Jahr haben wir, nicht zuletzt aus Datenschutzgründen, den «Klapp»-Messenger eingeführt. Er schlägt mit verhältnismässig geringen Kosten von 5.5 TCHF zu Buche, veranschaulicht jedoch, dass immer mehr wiederkehrende Kosten zu berücksichtigen sind.

Baulicher und betrieblicher Unterhalt
Der Kostenvoranschlag für den baulichen Unterhalt beläuft sich auf 943 TCHF (Vorjahr: 906 TCHF). Die grössten Positionen sind nebst den wiederkehrenden allgemeinen Positionen jene für den regelmässigen Service und den Unterhalt der Schulanlagen.


Seetal/Kurzrickenbach:

  • Umstellung auf LED-Beleuchtung im ganzen Schulzentrum 46 TCHF
  • Mehrzweckhalle: Schallschutz der Decke 42 TCHF
  • Versiegelung der Böden der Gruppenräume 12 TCHF
  • Einbindung der Turnhallen-Schliessanlage in das elektronische Schliesssystem 14 TCHF


Schreiber/Felsenschlössli:

  • Schulhaus: Umstellung auf LED-Beleuchtung 30 TCHF
  • Schulhaus: Mauersanierung im UG 65 TCHF
  • Turnhallentrakt: Fenster und Nebeneingangssanierung 50 TCHF


Wehrli/Rosenegg:

  • Schulhaus Wehrli: Einbindung der restlichen Türen
  • in das elektronische Schliesssystem 60 TCHF
  • Schulhaus Rosenegg: Velo- und Entsorgungsstation 30 TCHF
  • Torggel: Erneuerung Audio-Video-System
  • sowie Bühnenlicht 60 TCHF
  • Anpassung Vorplatz Gefälle und Entwässerung gemeinsam mit BBM 20 TCHF


    Bernegg/Emmishofen:

    Umstellung auf LED-Beleuchtung im ganzen Schulzentrum 90 TCHF

    • Mehrzweckhalle: Erneuerung Technik und Bühnenbeleuchtung 70 TCHF
    • Hauswartwohnung: Sanierung Balkon 45 TCHF
    • Naturnahe Umgebungsgestaltung und -instandstellung nach Heizungssanierung 40 TCHF


    Mieten, Leasing, Pachten, Benützungsgebühren
    Die budgetierten Gesamtkosten belaufen sich auf 359 TCHF (Vorjahr: 246 TCHF).

    Der Raumbedarf der Primarschule erstreckt sich nicht nur auf Klassen- und Gruppenräume, sondern zeigt sich immer mehr auch bei den Turnhallen. So belegen etliche Kindergartenabteilungen und Primarschulklassen Turnhallen der Sekundarschulgemeinde sowie die Turnhalle der pädagogischen Mittelschule. Mit zunehmendem Raumbedarf ist eine transparente Kostenverrechnung zwingend. So sind im Budget 2024 erstmalig Nutzungskosten von 70 TCHF aufgeführt.

    Die Leasingkosten belaufen sich im Jahr 2024 auf 120 TCHF (Vorjahr: 85 TCHF). Seit 2022 werden Schüler-Tablets für vier Jahre geleast und am Ende der Primarschulzeit der Leasinggesellschaft retourniert. Der Nachhaltigkeitsaspekt hat uns bewogen, von der bisherigen Praxis – dem Erwerb der Geräte durch die Schulgemeinde und dem Verkauf an die Schüler und Schülerinnen bei deren Austritt – Abstand zu nehmen. Bis im Jahr 2026 werden die Leasingkosten bis zur kompletten Geräteabdeckung von der dritten bis zur sechsten Klasse jährlich ansteigen.


    Abschreibungen

    Der Abschreibungsaufwand beträgt rund CHF 1.2 Mio. In den kalkulierten Abschreibungen für 2024 sind die geplanten Mitteleinsätze für Hochbauten und Mobiliar gemäss Investitionsrechnung enthalten.


    Finanzaufwand

    Zur Finanzierung der Investitionsvorhaben wird zusätzliches Fremdkapital benötigt. Entsprechend höher fällt der budgetierte Zins im Vorjahresvergleich aus mit 114 TCHF gegenüber 75 TCHF.


    Transferaufwand/Finanz- und Lastenausgleich

    Der Transferaufwand beträgt CHF 4.2 Mio., was einer Erhöhung um rund CHF 0.6 Mio. gegenüber dem Vorjahresbudget entspricht.

    Der Beitrag an den kantonalen Finanzausgleich fällt bereits 2023 höher aus als budgetiert. So sind 2023 Total CHF 3.1 Mio. geschuldet, budgetiert waren CHF 2.5 Mio.

    Auch im kommenden Jahr müssen wir mit einem um rund 600 TCHF höheren Beitrag an den kantonalen Finanzausgleich rechnen. Der Grund sind die sich abkühlende Wirtschaft sowie der allgemein höhere Mittelbedarf seitens der Primarschulgemeinden (erweiterter Leistungsauftrag mit Einführung der Sprachstandserfassung und Lohnangleichung der Kindergartenlehrpersonen). Der Beitrag wird mit CHF 3.1 Mio. beziffert, wobei es sich um eine bestmögliche Prognose handelt – auf die Berechnungsfaktoren haben wir keinen Einfluss.


    Durchlaufende Beiträge

    Interne Verrechnungen sind nicht ergebniswirksam. Sie werden durch die entsprechende Position auf der Ertragsseite ausgeglichen.


    Betrieblicher Ertrag

    Steuern

    Den Fiskalertrag für 2024 haben wir bei gleichbleibendem Steuerfuss von 46% mit CHF 26.5 Mio. veranschlagt (Vorjahr: CHF 26.0 Mio.).

    Die Steuerprognosen seitens der Stadt und des Kantons für die kommenden Jahre bleiben verhalten positiv. Es wird erwartet, dass sich die Steuerkraft um 2.5% bis 3% erhöhen wird. Dieser Anstieg ist unter anderem auf die kontinuierliche Zuwanderung und die demografische Entwicklung zurückzuführen. Darüber hinaus wird erwartet, dass sich die inflationsbedingten Lohnanpassungen leicht positiv auf die Steuereinnahmen bei natürlichen Personen auswirken werden.


    Entgelte/Rückerstattungen

    Das Budget sieht Entgelte von CHF 1.3 Mio. vor. Dies entspricht einer Abnahme von CHF 1.3 Mio. gegenüber dem Vorjahr.

    Mit der Übertragung der Schulzahnklinik an eine neue Trägerschaft reduziert sich der Umsatz aus Elternbeiträgen um CHF 1.4 Mio.

    Das Mittagsmodul der Tagesbetreuung erfreut sich grosser Beliebtheit und die Auslastung konnte wiederum erhöht werden. Die Nachfrage nach Hortplätzen während der Schulferien hat sich ebenfalls positiv entwickelt. Im Sommer 2023 wurde zudem das freiwillige Sommerlager im Fünfländerblick innerhalb des Ferienhortangebots durchgeführt. Die budgetierten Einnahmen belaufen sich 2024 auf CHF 1.2 Mio. (Vorjahr: CHF 1.1 Mio.).

    Liegenschaftserträge

    Der Liegenschaftsertrag erhöht sich um 62 TCHF auf 154 TCHF im Jahr 2024.

    Darin widerspiegeln sich die Mieteinnahmen für Räumlichkeiten und Infrastruktur der neuen Eigentümerschaft der Schulzahnklinik.


    Transfererträge

    Der Transferertrag wird mit rund CHF 3.1 Mio. veranschlagt, was CHF 0.3 Mio. mehr als im Vorjahresbudget entspricht. Im Transferertrag enthalten sind CHF 1.35 Mio. Einnahmen aus Grundstückgewinnsteuern, CHF 0.9 Mio. Beitrag der Stadt an den Betrieb der Tagesbetreuung, CHF 0.7 Mio. Direktzahlungen seitens des Kantons an die integrative Beschulung und rund CHF 0.1 Mio. an Entschädigungen der Sekundarschule zugunsten der Primarschulgemeinde sowie Schulgelder von Nachbargemeinden.


    Durchlaufende Beiträge

    Interne Verrechnungen sind nicht ergebniswirksam. Sie werden durch die entsprechende Position auf der Aufwandseite ausgeglichen.