Kommentar
Das Budget 2025 sieht einen Aufwandüberschuss von 1118 TCHF vor. Im Vorjahresbudget 2024 war ein Verlust von 1766 TCHF veranschlagt.
Gestufter Erfolgsausweis
Die nachstehende Tabelle nennt Positionen, die im Budgetvergleich des operativen Erfolges wesentliche Abweichungen aufzeigen (Beträge über hunderttausend Schweizer Franken):
Betrieblicher Aufwand
Personalaufwand
Generelle Anpassungen
Der Personalaufwand beträgt CHF 24.7 Mio. (Vorjahr: CHF 23.9 Mio.) und somit 70% des betrieblichen Gesamtaufwandes. Dieser erhöht sich in absoluten Zahlen mit Teuerung und Stufenanstiegen gegenüber dem Vorjahresbudget um 3.38% resp. CHF 0.8 Mio.
Den budgetierten Lohnkosten liegt die Annahme eines generellen Teuerungsausgleichs von 0.5% für 2024 zugrunde. Massgebend für die tatsächliche Umsetzung wird der Entscheid des Kantonsrates Anfang Dezember 2024 sein, worauf sich die Lohntabellen der Lehrpersonen sowie des Verwaltungspersonals der Schulgemeinde Kreuzlingen verbindlich stützen. Ebenfalls enthalten sind die Lohnanpassungen im Rahmen der kantonalen Vorgaben bei Lehrpersonen sowie individuelle Lohnanpassungen bei den übrigen Mitarbeitenden mit rund 1.0 bis 1.5%.
Die Erhebung allfälliger Sanierungsbeiträge seitens der Pensionskasse erfolgt künftig bei Bedarf erst per 1. Januar des übernächsten Jahres. Die Praxisänderung erleichtert die Budgetierung. Für 2025 sind keine Sanierungsbeiträge vorgesehen.
Die laufenden Verträge für die Kollektiv-Krankentaggeldversicherung wie auch für die Unfallversicherung sind bis und mit Kalenderjahr 2025 gültig. Im kommenden Kalenderjahr ist eine öffentliche Ausschreibung für die neue Vertragslaufzeit ab 2026 erforderlich.
Kindergarten
Seit dem 1. Januar 2024 ist die Besoldung der Kindergartenlehrpersonen derjenigen der Primarlehrpersonen gleichgestellt. Diese Lohnanpassung war bereits im Budget 2024 vorgesehen und beläuft sich auf rund 300 TCHF, einschliesslich der Teuerungsanpassung.
Im aktuellen Schuljahr betreiben wir 22.5 Kindergartenabteilungen, darunter zwei Naturkindergärten. Die Naturkindergärten sowie eine halbe Abteilung im «Freieweg» wurden im Schuljahr 23/24 eingeführt, um dem vorübergehenden Anstieg der Anzahl Kindergartenkinder gerecht zu werden. Dies, auch mit dem Ziel, temporär keine zusätzlichen Bauten errichten zu müssen. Denn bereits vor zwei Jahren zeichnete sich ab, dass die Kinderzahlen auf Kindergartenstufe im Schuljahr 25/26 wieder rückläufig sein würden. In diesem Zusammenhang prüfen wir sorgfältig, welche Abteilungen weiterhin notwendig sind.
Insgesamt ergibt sich – unter Berücksichtigung von Teuerung und Lohnanpassungen – eine Reduktion der Personalkosten um 173 TCHF.
Vorschulische Sprachstandserfassung
Die Schulgemeinden sind gesetzlich verpflichtet, eineinhalb Jahre vor dem Kindergarteneintritt eine Sprachstandserfassung durchzuführen. Kinder mit Förderbedarf in der deutschen Sprache werden zum Besuch eines Förderangebots (z.B. Spielgruppen, Kitas, Tagesfamilien) verpflichtet. In Kreuzlingen erfolgt dieser Besuch im Jahr vor dem Kindergarteneintritt und umfasst vier Stunden pro Woche.
Seit dem Schuljahr 24/25 nehmen rund 70 Kinder mit Deutschförderbedarf an der alltagsintegrierten Sprachförderung teil. Das entspricht etwa einem Drittel der Kinder dieser Altersgruppe.
Zur Umsetzung der Sprachförderung wurden Leistungsvereinbarungen mit verschiedenen Anbietern (Kitas, Spielgruppen, Tagesfamilien) abgeschlossen. Der Kanton vergütet für jeden Betreuungsplatz und jedes sprachlich geförderte Kind eine Pauschale.
Darüber hinaus ist die Schulgemeinde für die logopädische Therapie von Vorschulkindern zuständig. Eine 50%-Stelle übernimmt dabei die vom Kanton vorgeschriebenen Therapien. Mit dieser Massnahme können wir die Warteliste für Logopädie abbauen und gleichzeitig eine zeitnahe, aufsuchende Therapie sicherstellen.
Primarschule
Auf der Primarschulstufe sind im Vergleich zum Vorjahresbudget zwei zusätzliche Klassen erforderlich. Bereits im laufenden Schuljahr haben wir zwei Klassen eröffnet, deren Personalkosten im Jahr 2025 ganzjährig berücksichtigt werden. Dem Schülerzuwachs entsprechend steigen auch die Kosten im Förderbereich.
Darüber hinaus verzeichnen wir eine wachsende Anzahl Kinder bei der integrativen Sonderschulung (InS). Derzeit besuchen 17 InS-Schülerinnen und -Schüler die Primarschulstufe in Kreuzlingen. In Absprache mit der Fachstelle Sonderpädagogik werden bedarfsgerechte Unterstützungskonzepte entwickelt, damit die Schülerinnen und Schüler individuell von Klassenassistenzen, Schulischen Heilpädagogen, PTM-Therapeuten und Klassenlehrpersonen betreut werden können. Der Kanton übernimmt die Personalkosten einschliesslich der Sozialleistungen. Die kantonale Entschädigung beläuft sich aktuell auf 662 TCHF, was einem Plus von 212 TCHF gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Die zusätzlichen Klassen, die Personalkosten für die integrative Beschulung sowie die kantonal geregelten Stufenanstiege und die voraussichtliche Teuerung führen zu einer Erhöhung des Budgets 2024 um 707 TCHF.
Tagesbetreuung
Aktuell nehmen rund 15% aller Primarschulkinder das Mittagsverpflegungsangebot in unserer Tagesbetreuung in Anspruch. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage wurden zum Schuljahr 24/25 zusätzliche Plätze für die Mittagsbetreuung an den Standorten Seetal, Bachweg und Bernegg geschaffen (Belegung +115 Plätze pro Woche). Diese Erweiterung der Hortplätze führt zu einer Erhöhung des Stellenetats für die Mittagsbetreuung. Die Personalkosten steigen dadurch, inklusive Teuerung und individueller Stufenanstiege, um 117 TCHF.
Schulleitung/Verwaltung/Informatik
Die Schülerzahlen sind in den vergangenen drei Jahren kontinuierlich gestiegen, wodurch sich die die Aufgabenfülle vergrössert hat. Im Rahmen der dreijährlichen Überprüfung der Schulleiterpensen und der Organisationsstruktur hat die Schulbehörde eine Erhöhung um 50 Stellenprozente, verteilt auf die vier Schulzentren, bewilligt. Im Schulzentrum Seetal wird in diesem Rahmen eine Co-Schulleitungsstelle mit einem Pensum von 30 Stellenprozenten eingerichtet, auch im Sinne der Nachwuchsförderung. In den anderen Schulzentren werden Schulleitungsteams aus Lehrpersonen verschiedener Unterrichtsstufen gebildet, die dadurch entstehenden Mehrkosten belaufen sich auf 108 TCHF.
Zudem hat eine interne Umlagerung innerhalb der Verwaltung stattgefunden. Während die personellen Ressourcen in einigen Bereichen, für die Primar- und die Sekundarschule um 30% reduziert wurden, erfolgte im IT-Bereich für beide Körperschaften eine Erhöhung um 50%. Diese Anpassung dient dazu, den steigenden Anforderungen der Digitalisierung und der Datensicherung gerecht zu werden.
Sach- und übriger Aufwand
Die Ausgaben im Bereich Sach- und übriger Aufwand betragen mit CHF 3.8 Mio. etwas weniger als im Vorjahr (CHF 3.9 Mio.) Sie entsprechen 11% des betrieblichen Gesamtaufwandes.
Material- und Warenaufwand
Die Materialaufwände für Lehrmittel, Büromaterial und Verbrauchsmaterial bleiben auf dem Niveau des Vorjahres. Lediglich beim Einkauf von Lebensmitteln spiegelt sich die Erhöhung der Anzahl Mittagstischplätze wieder. Die Kosten steigen auf 360 TCHF gegenüber 270 TCHF im Vorjahr.
Nicht aktivierbare Anlagen
Insgesamt sind Anschaffungen in Höhe von 216 TCHF für Mobiliar, Geräte und Hardware geplant (Vorjahr: 271 TCHF). Für Mobiliar sind 98 TCHF budgetiert (Vorjahr: 109 TCHF). Dabei sind Ersatzbeschaffungen für Schulmobiliar in den Schulzentren in Höhe von 65 TCHF eingeplant. An den vier Hortstandorten sind Ersatzbeschaffungen im Umfang von 16 TCHF vorgesehen.
Die Hauswartung hat für den Ersatz von Gerätschaften 33 TCHF budgetiert. Die Hardwareanschaffungen belaufen sich auf 60 TCHF (Vorjahr: 102 TCHF). Im Vorjahr wurde zusätzlich zum üblichen Hardware-Ersatz die Telefonie erneuert.
Ver- und Entsorgung Liegenschaften
Dank der bereits umgesetzten energetischen Sanierungsmassnahmen und der Senkung der Strompreise erwarten wir im Jahr 2025 niedrigere Energie- und Heizkosten. Insgesamt sind 456 TCHF budgetiert im Vergleich zu 486 TCHF im Vorjahr.
Dienstleistungen und Honorare
Die Kosten für externe Berater, Honorare und Dienstleistungen belaufen sich auf 578 TCHF (Vorjahr: 442 TCHF). Für den Schülertransport wurden, wie im Vorjahr, 45 TCHF veranschlagt. Darin enthalten ist die Pauschale an den Stadtbus für die Nutzung im Klassenverbund sowie die Transporte der Kindergartenkinder zum Waldschulzimmer.
Die Honorare der Anbieter von Deutsch-Förderplätzen im Rahmen der Leistungsvereinbarungen für die vorschulische Sprachförderung betragen 122 TCHF. Im Budget 2024 waren dafür lediglich 62 TCHF für ein halbes Jahr nötig.
Nach dem bedauerlichen und überraschenden Tod unseres Archivars mussten wir die Pflege des Schularchivs extern vergeben. Das Staatsarchiv Thurgau wird diese Aufgabe ab 2025 übernehmen und bis 2027 die Überleitung in die digitale Archivierung begleiten. Zudem haben wir aufgrund einer Mutterschaftsvertretung vorübergehend fachliche Unterstützung hinzugezogen, um den laufenden Betrieb sicherzustellen.
Die Kosten für den Informatik-Nutzungsaufwand bleiben mit 125 TCHF nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahr. Die Digitalisierung schreitet sowohl in der Verwaltung als auch im Schulumfeld weiter voran.
Baulicher und betrieblicher Unterhalt
Der Kostenvoranschlag für den baulichen Unterhalt beläuft sich auf 696 TCHF (Vorjahr: 943 TCHF). Die baulichen Massnahmen wurden bewusst tiefer budgetiert aufgrund der kürzlich erfolgten Sanierungen und der bevorstehenden Grossbauprojekte.
Die grössten Positionen sind nebst den wiederkehrenden allgemeinen Positionen jene für den regelmässigen Service und den Unterhalt der Schulanlagen.
SZ Seetal
- Turnhalle Seetal: Brandschutz 40T
- Schulhaus Seetal: Erneuerung der Gong-Anlage 25T
SZ Schreiber
- Schulhaus: Heizungssteuerung 20T
- Kindergarten Freieweg: Streichen des Bodenablaufs/Aussenzimmer 20T
SZ Wehrli
- Torggel: Ersatz des Windfanges 44T
- Kindergarten Finkernstrasse: Ersatz Heizung 95T
- Hort Bachweg: Vergrösserung/Anpassung der Haushaltsküche an die Bedürfnisse des Hortbetriebes 55 T
SZ Bernegg
- Umnutzung des Öltankraumes 25T
Mieten, Leasing, Pachten, Benützungsgebühren
Die budgetierten Gesamtkosten belaufen sich auf 355 TCHF (Vorjahr: 359 TCHF). Darin enthalten sind die Fremdmiete für den Hort «Schreiber» in Höhe von 66 TCHF sowie die Miete der Psychomotorik-Räumlichkeiten im Haus Weill mit 16 TCHF.
Der Raumbedarf der Primarschule umfasst nicht nur Klassen- und Gruppenräume, sondern zeigt sich zunehmend auch bei den Turnhallen. Mehrere Kindergartenabteilungen und Primarschulklassen nutzen derzeit die Turnhallen der Sekundarschulgemeinde. Angesichts dieses wachsenden Bedarfs ist eine transparente Kostenverrechnung unerlässlich, die erstmals im Budget 2024 berücksichtigt wurde. Im Budget 2025 sind dafür 65 TCHF vorgesehen.
Die Leasingkosten für das Jahr 2025 belaufen sich auf 149 TCHF (Vorjahr: 120 TCHF). Seit 2022 werden Schüler-Tablets für vier Jahre geleast und nach Ende der Primarschulzeit der Leasinggesellschaft zurückgegeben. Der Nachhaltigkeitsgedanke führte zu einer Abkehr von der bisherigen Praxis, bei der die Schulgemeinde die Geräte erwarb und sie beim Austritt der Schülerinnen und Schüler weiterverkaufte.
Abschreibungen
Der Abschreibungsaufwand beträgt rund CHF 1.2 Mio. In den kalkulierten Abschreibungen für 2025 sind die geplanten Mitteleinsätze für Hochbauten und Mobiliar gemäss Investitionsrechnung enthalten.
Finanzaufwand
Zur Finanzierung der Investitionsvorhaben benötigen wir zusätzliches Fremdkapital, was zu einem höheren budgetierten Zins im Vergleich zum Vorjahr führt. Für das Jahr 2025 sind 200 TCHF veranschlagt (Vorjahr: 114 TCHF). Bei der Berechnung haben wir die bestehenden Verträge berücksichtigt, die teilweise noch sehr attraktive Zinssätze aufweisen. Für die Neuaufnahmen von Fremdkapital haben wir einen Zinssatz von 2% angesetzt.
Transferaufwand/Finanz- und Lastenausgleich
Der Transferaufwand beträgt CHF 4.8 Mio., was einer Erhöhung um rund CHF 0.7 Mio. im Vergleich zum Vorjahresbudget entspricht. Die Zahlungen an den Finanzausgleich überstiegen im Jahr 2023 erstmals die Marke von CHF 3 Mio. Budgetiert waren CHF 2.6 Mio. Für 2024 werden uns CHF 3.8 Mio. berechnet anstatt der ursprünglich budgetierten CHF 3.1 Mio.
Im kommenden Jahr ist aufgrund der aktuell stagnierenden Steuerkraft und des steigenden Finanzbedarfs der Nehmergemeinden mit weiteren Erhöhungen zu rechnen. Dies liegt unter anderem an der Übernahme der vorschulischen Sprachförderung sowie an den angepassten Löhnen im Kindergarten. Ausserdem wurden die Beiträge an die Baukosten dem Baukostenindex angepasst. Es handelt sich hierbei um eine bestmögliche Prognose, wobei die Berechnungsfaktoren ausserhalb unseres Einflussbereichs liegen.
Für die Gebergemeinden wirkt sich dies doppelt negativ aus: Zum einen verringern sich die Steuereinnahmen oder wachsen weniger stark an und zum anderen steigen die Ausgaben sowie die Beiträge an den Finanzausgleich.Durchlaufende BeiträgeInterne Verrechnungen sind nicht ergebniswirksam. Sie werden durch die entsprechende Position auf der Ertragsseite ausgeglichen.
Betrieblicher Ertrag
Steuern
Der Fiskalertrag für 2025 wird bei einem um 4% erhöhten Steuerfuss von 50% auf CHF 28.4 Mio. veranschlagt (Vorjahr: CHF 26.5 Mio.). Um den finanziellen Herausforderungen – insbesondere den notwendigen Schulraumerweiterungen, den steigenden Beiträgen zum Finanzausgleich und der aktuell stagnierenden Steuerkraft – gerecht zu werden, ist eine Anhebung des Steuerfusses um 4% auf 50% unumgänglich.
Trotz des sichtbaren Wachstums in Kreuzlingen – sowohl bei der Bevölkerung als auch bei der Bautätigkeit – stagnierte die Steuerkraft im vergangenen Finanzjahr und blieb deutlich unter dem erwarteten Anstieg von 1 bis 1.5%. Diese Stagnation wirft die Frage auf, ob sie möglicherweise auf den niedrigen Veranlagungsstand der Steuerverwaltung zurückzuführen ist und ob langfristig mit einem gewissen Nachholungseffekt zu rechnen ist.
Entgelte/Rückerstattungen
Das Budget sieht Entgelte in Höhe von CHF 1.4 Mio. vor, was einer Zunahme von CHF 0.2 Mio. gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Mittagsmodul der Tagesbetreuung erfreut sich grosser Nachfrage und konnte im laufenden Schuljahr erneut erweitert werden. Die höhere Anzahl Mittagsplätze sowie eine moderate Erhöhung der Elternbeiträge per 1. August 2024 – der ersten seit fünf Jahren – tragen zu diesem Anstieg bei.
Liegenschaftserträge
Der Liegenschaftsertrag beläuft sich im Jahr 2025 auf 129 TCHF. Darin enthalten sind die Mieteinnahmen aus der Vermietung von Räumlichkeiten und Infrastruktur an die neue Eigentümerschaft der Schulzahnklinik sowie die Mieteinnahmen aus den Hauswart-Dienstwohnungen, die jeweils 64 TCHF pro Jahr betragen.
Transfererträge
Der Transferertrag wird mit rund CHF 3.4 Mio. veranschlagt, was CHF 0.3 Mio. mehr als im Vorjahresbudget entspricht. Die Mehreinnahmen stehen in direktem Zusammenhang mit der höheren Anzahl integrativ beschulter Kinder, für welche der Kanton die integrative Sonderschulung bezahlt.
Im Transferertrag enthalten sind: CHF 1.4 Mio. Einnahmen aus Grundstückgewinnsteuern, CHF 0.9 Mio. Beitrag der Stadt an den Betrieb der Tagesbetreuung sowie insgesamt CHF 1.0 Mio. Direktzahlungen seitens des Kantons an die integrative Beschulung.
Durchlaufende Beiträge
Interne Verrechnungen sind nicht ergebniswirksam. Sie werden durch die entsprechende Position auf der Aufwandseite ausgeglichen.